Buddha Shakyamuni gilt als der Urbuddha, der ca. 600 vor Christi Geburt gelebt hat und als Begründer des Buddhismus gilt. Wir erkennen ihn an seinem typisch blauen Haar, der Meditationshaltung (Dhyanasana) und seinem einfachen Auftretten mit wenig bis kein Schmuck. Sitzend umfasst seine linken Hand eine Almosenschale. Die rechte Hand hingegen berührt die Erde, um zu verkörpern, dass die Mutter Natur als höchste Lehrerin verstanden wird. Buddha Shakymuni bricht mit dem traditionellen Lehrer-Schüler-System und beruft sich auf die Hingabe zur Natur, auf die Selbsterfahrung.

Auf seinem Weg vom Prinz zum Religionsgründer erforschte Buddha Shakyamuni den Ursprung und die Überwindung allen Leidens.