Die Shrutibox, auch Surpeti genannt, wird vorwiegend als Borduninstrument zur Begleitung von Mantra-, Obertongesang und bei Stimm- und Instrumental- Improvisationen aller Art eingesetzt. Der Name stammt von den 22 Mikrotönen (Shrutis), mit denen in der indischen Musik die Oktave eingeteilt wird. Der Begriff "shruti" ist ein Ausdruck aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich "hören" bzw. "das, was gehört wird", also das Hören von …
SH-00010-01
Aus edlem Teakholz und einer schönen Umhängetasche
Die Shrutibox, auch Surpeti genannt, wird vorwiegend als Borduninstrument zur Begleitung von Mantra-, Obertongesang und bei Stimm- und Instrumental- Improvisationen aller Art eingesetzt. Der Name stammt von den 22 Mikrotönen (Shrutis), mit denen in der indischen Musik die Oktave eingeteilt wird. Der Begriff "shruti" ist ein Ausdruck aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich "hören" bzw. "das, was gehört wird", also das Hören von "Klang". In seinem tiefen Sinn meint es die innere göttliche Offenbarung. In der Hindisprache bedeutet Shruti "Offenbarung".
Diese besonders edel verarbeitete und grosse Vollholz Shruti Box von unserem Partner Monoj Ji aus Kalkutta hat ein faszinierend gleichmässiges Blasebalgvolumen, bietet die Möglichkeit des klanglichen Flüsterns und gleich drei Oktaven Klänge. Der Ton lässt sich sowohl laut und sehr leise spielen und dabei gleichmässig halten. Die Shruti Box eignet sich hervorragend zur Begleitung von Mantra- und Obertonsingen, Stimmimprovisation, Handpan, Flöte und vielem mehr. Sie ist auch für Einstzeiger einfach zu spielen und berührend im Klang.
Mit ihrer warmen Klangfarbe ist sie der absolute Favoriten unter den Shruti Boxen. Neu wurden speziell für Raven-Spirit ausklappbare Standfüsse montiert, sodass auch das Fusspedal problemlos eingesetzt werden kann und Du beide Hände frei hast.
Wie alle unsere Shrutiboxen ist auch dieses Modell sehr zuverlässig und extrem einfach zu handhaben. Der Tonumfang reicht über drei Oktaven von A#2 bis A5. Dadurch wird es möglich, zu einzelnen Tönen oder auch zu ganzen Akkorden aus der Grundoktave ab A#2 zusätzlich Oktaven, Quinten und Quarten aus den beiden darüber liegenden höheren Oktaven mitklingen zu lassen.
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