Tibetische Gebetsmühle | 21 cm
TG-00001
Om Mani Peme Hum - Möge das Juwel in deinem Herzen erstrahlen
Eine Gebetsmühle ist aussen mit meist mehreren Linien des Mani Mantra auf tibetisch oder Newar beschrieben. Der Gebetsmühlenkörper und der Ständer ist aus Metall und in der Mitte der Mühle ist ein langer Stift der die Balance der Mühle hält und es ermöglicht, dass sie lange drehen kann. Um diesen Stift ist eine Schriftrolle aus Reispapier gewickelt auf der das Mani Mantra viele Male geschrieben steht. Om Mani Peme Hum - Möge das Juwel in deinem …
TG-00001
Om Mani Peme Hum - Möge das Juwel in deinem Herzen erstrahlen
Eine Gebetsmühle ist aussen mit meist mehreren Linien des Mani Mantra auf tibetisch oder Newar beschrieben. Der Gebetsmühlenkörper und der Ständer ist aus Metall und in der Mitte der Mühle ist ein langer Stift der die Balance der Mühle hält und es ermöglicht, dass sie lange drehen kann. Um diesen Stift ist eine Schriftrolle aus Reispapier gewickelt auf der das Mani Mantra viele Male geschrieben steht.
Masse:
Die Gebetsmühle ist ein tibetischer Ritualgegenstand, den es in verschiedenen Ausführungen gibt: Hand-Gebetsmühlen, Tisch-Gebetsmühlen oder Wand-Gebetsmühlen. 400 n. Christi wird das erste Mal eine Gebetsmühle in einem Reisebericht von einem chinesischen Wallfahrer in Ladakh erwähnt. Die Gebetsmühlen sind alle gefüllt mit einer bedruckten Mantra-Rolle aus Reispapier. Gebetsmühle heisst auf tibetisch mani chos-'khor, daher auch die Bezeichnung Mani-Wheel oder Mani-Mühle. Die Gebetsmühle wird im Uhrzeigersinn (Umlaufrichtung der Erde um die Sonne) in Schwung gebracht, dabei wird die Trommel durch das Gewicht an der Seite des Zylinders um die Achse gedreht. Anhänger der Bönreligion drehen in die entgegengesetzte Richtung. Jede Umdrehung rezitiert das Mantra Om mani peme hum, welches vielfach auf der Gebetsrolle innerhalb der Trommel steht.
Mittels der Drehung der Gebetsmühlen wird eine körperliche Tätigkeit integriert in die meditative Konzentration des Geistes, das Mantra wird rezitieren zur Konzentration. Bei den Tibetern soll das eigene Karma letztendlich über diese Praxis aufgelöst werden, das Drehen der Gebetskette (Mala) steht im gleichen Zusammenhang.
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