Fujara in C
OB-00007
Nur als Einzelstück erhältlich!
Diese handgefertigte, professionelle Fujara wurde von Jakub in der Slowakei geschaffen. Sie hat einen hochwertigem Klang, eine gute Stimmung und kann 2 Oktaven spielen. Sie besteht aus zwei einfach verbindbaren Teilen und ist so leichter zu transportieren, unterscheidet sich in der Qualität aber nicht von Fujaras aus einem Stück.Zusätzlich hat sie ein gut gepolstertes, wasserabweisendes Etui, damit Du Deine Fujara überall hin mitnehmen kannst.Etui-Masse: 70 x 17 x 7 …
OB-00007
Diese handgefertigte, professionelle Fujara wurde von Jakub in der Slowakei geschaffen. Sie hat einen hochwertigem Klang, eine gute Stimmung und kann 2 Oktaven spielen. Sie besteht aus zwei einfach verbindbaren Teilen und ist so leichter zu transportieren, unterscheidet sich in der Qualität aber nicht von Fujaras aus einem Stück.
Zusätzlich hat sie ein gut gepolstertes, wasserabweisendes Etui, damit Du Deine Fujara überall hin mitnehmen kannst.
Etui-Masse: 70 x 17 x 7 cm
Klangbeispiel zu dieser Fujara.
Die Fujara ist eine slowakische Hirtenflöte, die aufgrund ihrer besonderen klanglichen und optischen Merkmale zu den außergewöhnlichsten und beeindruckendsten Flöten der Welt zählt. Sie gehört zur Familie der „Kernspaltflöten“, ist also der Tonerzeugung nach eine Blockflöte, kann jedoch, und das ist wesentlich für ihren Klang, bis zum zehnten Oberton überblasen werden, wodurch ein geübter Fujarist Melodien im Tonumfang von über zwei Oktaven spielen kann, obwohl die Fujara nur drei Grifflöcher hat. Am 25. November 2005 wurden die Fujara und die slowakischen Hirtenmelodien von der UNESCO als „Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit“ proklamiert.
Während diese außergewöhnliche Bassflöte in der Slowakei als die "Königin der Volksmusikinstrumente" landesweit verehrt wird, ist sie im übrigen Europa immer noch vergleichsweise unbekannt, woran auch die Aufnahme der Fujara und der traditionellen Fujaramusik ins Weltkulturerbe durch die UNESCO 2005 nur wenig geändert hat.
Zur Esche
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