Kaval / Neyval | 7 Grifflöcher | D
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Nur als Einzelstück erhältlich!
Kaval oder Neyval sind Hirtenflöten, die in der Volksmusik der Türkei und des Balkans vorkommen. Ihrer Herkunft nach sind sie auch weiter östlich über Armenien bis nach Zentralasien verbreitet.Als Neyval oder 7-Loch Kaval baut Max Brumberg sie mit 7 Grifflöchern, eines auf der Rückseite, sechs vorne.Die moldawische Kaval hat ein Blockflöten Mundstück ähnlich der Obertonflöte und 5 Grifflöcher. Die Halbtonschritte in ihrer Stimmung geben ihr …
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Kaval oder Neyval sind Hirtenflöten, die in der Volksmusik der Türkei und des Balkans vorkommen. Ihrer Herkunft nach sind sie auch weiter östlich über Armenien bis nach Zentralasien verbreitet.
Als Neyval oder 7-Loch Kaval baut Max Brumberg sie mit 7 Grifflöchern, eines auf der Rückseite, sechs vorne.
Die moldawische Kaval hat ein Blockflöten Mundstück ähnlich der Obertonflöte und 5 Grifflöcher. Die Halbtonschritte in ihrer Stimmung geben ihr einen orientalischen oder Balkan Charakter.
Als Neyval oder 7-Loch Kaval baue ich sie mit 7 Grifflöchern, eines auf der Rückseite, sechs vorne.
Bei der für alle randgeblasenen Hirtenflöten typischen Spielweise bläst der Spieler einen Luftstrom gegen den oberen angeschrägten Rand des etwas schräg nach unten gehaltenen Flötenrohrs .Durch Veränderung des Blasdrucks, der Lippenstellung und der Neigung des Rohrs sind viele Töne und Klangvarianten aus der Flöte lockbar. Die Kaval lässt sich auch leicht überblasen und springt wie von selbst in die höhere Oktave.
Traditionell wird sie mit der Stimme im Grundton in die Kaval hineinsingend oder summend gespielt. In einigen Gegenden wird ein sehr voller, eindringlicher Klang erzeugt, in dem man die Unterlippe leicht überd en Rand des Schallfensters / Labiums hinaus und etwas hineinschiebt. Dies bedarf einiger Übung, bis man die Feinabstimmung raus hat, aber ist nicht sehr schwierig zu lernen.
Stimmung: D - E F F# A# A Bb (C)
Länge: 57 cm
In den sanften Schwingungen der Kaval liegt ein zarter Klang, wie seidiger Nebel, der sich um die Sinne webt. Er entspringt dem Atem der Hirten, der sich mit dem Flüstern der Bäume im wilden Tanz des Windes vereint. Mal ist es ein Fluss der Freude, der die Hügel hinuntertanzt, und dann wieder ein Strom der Traurigkeit, der in den Wind eingebettet ist und ein die Seelen wiegender Gesang hervorbringt.
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