Wegen seines knoblauchartigen Geruchs, der sich während des Kochens verflüchtigt, ist es ratsam, Asafoetida sparsam zu verwenden und in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter aufzubewahren. Laut Ayurveda kräftigt Asafoetida Agni (das Verdauungsfeuer) und gleicht Vata und Kapha aus. Sie eignet sich vorzüglich für die Zubereitung von Hülsenfrüchten, Kartoffel- und Currygerichten.

In Indien würzt man mit Asafoetida Saucen, eingelegtes Gemüse, wie Chutneys und Pickles, aber auch Hülsenfrüchte und Fisch. In der Küche Nord-Indiens verwendet man das Gewürz für Fleisch- und Gemüseeintöpfe, wie Kormas.

In kleinen Mengen dosiert verstärkt es andere Gewürze und Aromen, allerdings sollte es nie zusammen mit Zwiebeln verwendet werden, da wäre die Gechmacksentwicklung doch zu intensiv

Dieses Gewürz unbedingt sparsam dosieren und verwenden. Man kann die Menge später immer noch erhöhen, wenn man möchte. Am besten in etwas heißem Wasser auflösen.

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