Tam Tam Gong | Chao Gong | Ø 50 cm
Der handgefertigte Chau Gong aus Bronzelegierung (80 % Kupfer, 20 % Zinn) hat einen Durchmesser von 50 cm, wiegt ca. 5 kg und eignet sich ideal für Klangtherapie, Konzerte, Orchester und Meditation.
Kraftvoller, harmonischer Klang mit langem Nachhall- Markanter Rand für zentrierende Energie im Raum
- Vielseitig einsetzbar für Musik, Klangtherapie und Meditation
Chau Gong – 50 cm
Der Chau Gong, auch Tam-Tam Gong genannt, stammt aus der Han-Dynastie, wo er für spirituelle Zeremonien und Ankündigungen genutzt wurde. Er besteht aus einer Bronzelegierung mit ca. 80 % Kupfer und 20 % Zinn.
Mit 50 cm Durchmesser verbindet er handliche Grösse mit kraftvollem Klang und findet heute Einsatz in Orchestern, Klangkonzerten und der Klangtherapie. Sein markanter Rand unterscheidet ihn vom Windgong und verleiht ihm eine zentrierende Wirkung im Raum.
Wichtig: Die Mitte ist der „Knoten“ des Gongs – bitte nur sanft anschlagen, um Beschädigungen zu vermeiden.
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Chau Gong – Tradition und Klangkraft
Der chinesische Chau Gong hat seine Wurzeln in der Han-Dynastie, wo er ursprünglich bei spirituellen Zusammenkünften sowie zur Ankündigung wichtiger Persönlichkeiten gespielt wurde. Er wird aus einer Bronzelegierung gefertigt, die zu etwa 80 % aus Kupfer und zu 20 % aus Zinn besteht.
Heute findet der Chau Gong seinen Platz in unterschiedlichsten Musikrichtungen – von Symphonieorchestern über Klangkonzerte bis hin zur Klangtherapie. Ein Gong mit 50 cm Durchmesser eignet sich besonders gut für vielseitige Einsätze, da er kraftvolle Tiefe mit handlicher Grösse verbindet.
Chau Gongs, auch bekannt als Tam-Tam Gongs, gehören zu den bekanntesten chinesischen Gongs. Im Unterschied zum Windgong besitzt er einen markanten Rand an der Aussenseite. Dieses charakteristische Erscheinungsbild verleiht ihm nicht nur eine eindrucksvolle Optik, sondern auch eine zentrierende Wirkung auf die Energie im Raum.
Beim Spielen gilt es zu beachten, dass die Mitte des Gongs der sogenannte „Knoten“ ist – eine Stelle mit nur geringer Vibration. Da sie sehr sensibel ist und bei zu starkem Anschlag beschädigt werden könnte, empfehlen wir, den Gong in der Mitte nur sanft anzuspielen.
