Shibashi Qi Gong mit Dechen Shak-Dagsay: In Balance durch Bewegung und Stille

«Himmel und Erde sind eins.
Alle Gegensätze lösen sich auf.
Die Bewegung wird Gebet.
Meditation.
Tiefe Stille.»

Shibashi Qi Gong: Eine Reise zu Dir selbst

In diesem Workshop lernst Du die 18 Shibashi Übungen, eine beliebte Form des Tai Chi Qi Gong, die auch als „18 Gesundheitsübungen“ bekannt ist. Diese Übungen kombinieren sanfte, aber kraftvolle Bewegungen mit tiefem Atem, um den Qi-Fluss in Deinem Körper zu harmonisieren und Dich zu beruhigen. Shibashi ist mehr als nur Bewegung – es ist eine Meditation in Bewegung, die Dir hilft, Dich mit allem Lebenden zu verbinden und die Präsenz des Göttlichen in jedem Augenblick zu erfahren.

Was Dich erwartet

• Ganzheitliche Praxis: Erlebe, wie Shibashi den Qi-Fluss in Deinem Körper fördert, Deine Zellen mit frischem Atem nährt und Deine Gelenke, Muskeln und Organe stärkt.
• Balance und Ruhe: Die langsamen, ästhetischen Bewegungen bringen sofortige Ruhe für Körper und Geist und sind besonders wertvoll als Ausgleich zum hektischen Alltag.
• Bewusste Atmung: Durch die bewusste und ruhige Atmung lernst Du, Spannungen abzubauen und in eine tiefe Entspannung einzutauchen.
• Verbindung und Stille: Shibashi verbindet östliche und westliche Spiritualität, Körper und Geist, Stille und Bewegung in einem harmonischen Fluss.

Leitung: Dechen Shak-Dagsay ist eine schweizerisch-tibetische Sängerin und Buchautorin, die seit ihrer Kindheit in der Schweiz lebt und die buddhistische Weisheitslehre ihrer Kultur durch ihre Musik vermittelt. Als älteste Tochter des ehrwürdigen Dagsay Rinpoche erhielt sie die Übertragungen der kostbaren tibetischen Mantras, die sie weltweit singt.

Mit über 20 Jahren Erfahrung in Qi Gong, die sie durch eine umfassende Ausbildung bei dem renommierten Meister Foen Tjoeng Lie erworben hat, bringt Dechen tiefes Wissen und Feinfühligkeit in ihren Unterricht ein. Ihre Musik und ihr Engagement für innere Ruhe, Mitgefühl und Frieden sind international anerkannt.  

Der Erfolg ihrer Alben Jewel und Day Tomorrow führte sie und ihr Ensemble in die Carnegie Hall, N.Y. und ermöglichte die Gründung des Dewa Che Vereins, um zahlreiche soziale Projekte in Tibet zu unterstützen.